Nach Beccis Tauchgang sind wir dann am nächsten Tag weiter in die Anse Noir – eine sehr kleine Bucht die schon mit 4 Schiffen (wir waren das 4.) recht voll war.

Trotzdem der Anker hat beim 2. Versuch gehalten und wir haben einen schönen Nachmittag und Nacht in der Bucht verbracht. Becci hat sofort Ihre Flossen gepackt und ist schnorcheln gegangen. Ich selber lass es heute ruhiger angehen, und ja es war ein gutes Gefühl mit Adam 2 h alleine zu sein wenn die Mama tauchen ist – es hat alles ganz gut funktioniert, wir gingen Tauben füttern, baden, Tauben füttern wieder baden und sind den Strand auf und abgewandert.

Am nächsten Tag brechen wir dann in die Hauptstadt Fort de France auf und ankern dort direkt vor der Altstadt. Es ist hier ein reges Treiben an der Promenade am Meer wo auch direkt ein Kinderspielplatz ist. Wir machen unser Dinghy fit und fahren an Land.

 Adam hat seinen besten Platz am Schiff gefunden

Auch wenn Adam nicht direkt hier mit den Einheimischen spielt, weil Sie ja doch etwas älter sind, machte es uns und Ihm richtig spass sich ein wenig in dieses lebhafte Getümmel zu werfen.

Wir bleiben in Fort de France 2 Nächte und beschliessen dann wieder Zug um Zug zurückzusegeln nach Marin.

Der Grund dafür ist dass unser Motor noch immer ein sehr variables Standgas hat von 800-1800 U/min!!!! und noch dazu ausgerechnet bei Manövern abstirbt. Die Einspritzpumpe muss noch mal in den Service – an die Firma die Ihre Arbeit nicht zu Ende gemacht hat, und nicht richtig eingestellt hat, weil wir uns bei der Vorstellung dass das so bleiben soll nicht wohlfühlen

Gesagt getan – wir segeln in die Grand Anse d Arlet, wo Becci auch die Möglichkeit für weitere Tauchgänge hat.